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Die
Acid-Poppers-Seiten sammeln keine
Daten. Die Acid Poppers sind die Kunstlerparty-Band von Chris Mennel. Sie musizieren in Galerien und Vernissagen. Sie liefern Pop-Parodie bis Avantgarde-Party. Sie schwanken zwischen Ballermann und abgefahren. Es gibt Live-Video-Dokumente über sie seit der Jahrtausendwende. 2001 stellten sie einen Tonrekorder hin, um ihre Party-Zugabe "Alkohol" aufzuzeichnen. Die kletterte damals in einigen Independent-Hitparaden bis auf Platz 1, und das war es dann auch bisher an deutlicher Öffentlichkeit. Über so lange Zeit hinweg gab es natürlich keine Chance auf personelle Beständigkeit. Als Gründungsmitglieder sind Aribert, Benni Muhle und Christoph Mühlich zu loben. Gelegentlich steuerten auch Frauen Erstaunliches bei: Yette Yoodle im Duo, Petra Prosa im Trio, Little Eva K zu viert, Anita Schnuppe wieder als Duett: "Danke, danke" ruft Chris Mennel, der an den "Acid Poppers" seit Jahrzehnten dranbleibt. Indem Chris ab 2023 Bücher publiziert, erhalten die Acid Poppers ein Spielfeld mit Aussicht auf langjähriges Weiter-Wirken: "Jedes Kunstbuch lockt zur Produktion einer Schallplatte. Jede Schallplatte ermöglicht das Bespielen von Kunstausstellungen an spannenden Plätzen der Welt" - so in etwa ihr Motto. Gebremst hat
die Acid Poppers mancher Dilettantismus, der
unüberhörbar ihr bisheriges Werk durchzieht. Das deuten wir mal als Kampf
zweier Kunstgestalten: Kreativ Riesiges trifft auf holperiges Handwerk. Heraus kommt "Acid Popp" - zur
Abgrenzung von üblicher Pop-Musik mit zwei P geschrieben. Ins Jahr 2026
taumeln die Acid Poppers nun mit einem Computer im Arm: "Wir hier, KI da,
Gemeinsam sind wir wunderbar." |
